Erich Cibulka lebt in Wien und arbeitet seit 2007 als Unternehmensberater, Speaker und Autor an der Schnittstelle von Wirtschaft, Militär und Politik. Er ist Wirtschaftspsychologe, Lehrbeauftragter an mehreren Akademien und (Fach-)Hochschulen und Offizier im Range eines Brigadiers.
Alfred Schwarz (1904 - 1988) erwarb sich schon in jungen Jahren Wohlstand, indem er Kemal Atatürk bei der Industrialisierung der Türkei unterstützte. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er in Istanbul für den britischen und den amerikanischen Geheimdienst.
Als Jude wollte er am Kampf gegen den Nationalsozialismus teilnehmen und leitete unter dem Decknamen „Dogwood“ das größte Agentennetzwerk des Office of Strategic Services (OSS) – dem Vorgänger des CIA.
Das Buch beschreibt seine Erfolge und sein Scheitern – und wirft neue Fragen auf.
Erich Cibulka arbeitet an der Schnittstelle von Wirtschaft, Militär und Politik. Als Brigadier des Österreichischen Bundesheers ist er ein fachkundiger Erzähler für ein militär- und spionageaffines Publikum. Er kannte Alfred Schwarz persönlich, als dieser nach dem Krieg in Wien lebte. Diese Erinnerungen an die 1970er-Jahre sind einzigartig und beschreiben eine bisher völlig unbekannte Lebensperiode von Alfred Schwarz.