Ing. Helmut Meixner, MBA Etablierung H2-Infrastruktur in Wien und der Ostregion
Jules Verne sagte 1874: "Das Wasser wird die Kohle der Zukunft sein".
Wasserstoff wurde schon vor 50 Jahren in Fahrzeugen ausprobiert. Seit damals wurde die Energiedichte der Speicherung von Wasserstoff laufend erhöht. Die Herausforderung ist es, Materialen für die Speicherung zu schaffen, durch die die Moleküle trotz ihrer geringen Größe nicht diffundieren können.
Ing.Dr. Paul Rübig Emergency Preparedness - Wassereffizienz
Der Vortrag von Dr. Rübig wird als Hybrid-Meeting abgehalten. Meeting-ID: 822 9504 8299 Kenncode: 519364 Ort für das Präsenzmeeting: Seehotel Schwan, Rathausplatz 8, 4810 Gmunden
Dr. Paul Rübig war vom 25. Jänner 1996 bis 2019 Abgeordneter zum Europäischen Parlament und wurde 1996, 1999, 2004, 2009 und 2014 durch Wahlen in seinem Amt bestätigt.
Jan Ilzig und Dr. Florian Wackermann Unbekanntere globale Umweltherausforderungen und wie eine besondere Toilette bei der Lösung helfen kann
Unsere Welt steht vor großen Herausforderungen. Manche davon werden uns tagtäglich präsentiert. Jan Ilzig und Florian Wackermann nehmen Sie mit zu weniger bekannten Baustellen unserer Erde.
Andreas Rickenbacher Digitalisierung der Grundwasserbrunnen im Regenwald von Kamerun
Unterstützung eines Schweizer Hilfsprojektes - Andreas Rickenbacher ist Leiter Betrieb und Instandhaltung für die Wasserversorgung bei der IWB (Industrielle Werke Basel). In dieser Funktion hat er über die letzten Jahre den Betrieb der Wasserversorgung stark digitalisiert.
Seit 1. NoÂvemÂber 2023 ist JaÂne Korck LeiÂteÂrin des WasÂserÂwirtÂschaftÂsamÂtes. ZuÂstänÂdig ist sie daÂmit für fast alÂle TheÂmen rund ums WasÂser.
Seit mehr als zehn Jahren geht das Grundwasservorkommen gerade in diesem Bereich ganz deutlich zurück und hat bis zum Sommer 2023 jedes Jahr neue Tiefststände erreicht. Korck ist davon überzeugt, dass diese Entwicklung nicht durch die Grundwasserentnahmen, sondern in erster Linie durch die massiven, klimatischen Veränderungen ausgelöst wird.
Technische Vorstellung von "Paul" (Portable Aqua Unit for Lifesaving)
PAUL kann ca. 400 Menschen (nach Sphere-Standards) in Katastrophengebieten ausreichend mit gefiltertem Wasser versorgen und trägt somit wesentlich zur Versorgung dieses lebensnotwendigen Bedürfnisses bei. Die tägliche Filtermenge liegt bei ca. 1.200 Liter Wasser.
Entscheidend ist auch, dass Paul sehr einfach und intuitiv zu bedienen ist und durch die Piktogrammbeschreibung selbst von Analphabeten verstanden werden kann.
Jan Ilzig Unbekanntere globale Umweltherausforderungen und wie eine besondere Toilette bei der Lösung helfen kann
Der Vortrag startet mit den planetaren Grenzen und einigen der Herausforderungen von heute. Anschließend geht es darum, wie wir in unserem Alltag anhand eines konkreten Beispiels besser mit Ressourcen umgehen können. Gemeinsam mit uns diskutiert der Vortragende Lösungsansätze und nimmt uns mit auf einen kurzweiligen Einblick in weniger bekannte Umweltfragen und überraschende Toilettenlösungen.
Jan Ilzig ist Mitglied des RC München-Alpenblick, Ehrenmitglied RAC Karlsruhe, Pastmitglied RAC München-Bavaria & RAC Schweinfurt, hat Maschinenbau am KIT studiert und dann einige Jahre in verschiedenen Positionen in mittelständischen Unternehmen gearbeitet. Heute baut er zusammen mit Dr. Florian Wackermann (RC Germering) ein Unternehmen auf. Er ist seit 2006 bei Rotaract-Mitglied und hat sich in drei Clubs aktiv eingebracht. Er war Präsident, Distriktsprecher und Vorsitzender des Rotaract Deutschland Komitees. Als einer der ersten durfte er 2019 auf der General Assembly in San Diego Rotaract vertreten und ist auch seit einige Jahren aktiv bei den Conventions. 2021 gründete er zusammen mit ein paar anderen Freunden den RC München-Alpenblick.
Monika Otten ist Geschäftsführerin der Stadtwerke Hemer und Mitglied des RC Hemer. Sie dient derzeit als Assistant Governor Reg. 5 Süd-West
Nach dem Impulsreferat von Freundin Otten lädt Distrikt-Governor 2024/25 Ludwig (Luigi) Kalthoff (Distrikt 1900) herzlich dazu ein, das rotarische Monatsthema "Wasser" gemeinsam zu besprechen und zu diskutieren.
PAUL kann ca. 400 Menschen (nach Sphere-Standards) in Katastrophengebieten ausreichend mit gefiltertem Wasser versorgen und trägt somit wesentlich zur Versorgung dieses lebensnotwendigen Bedürfnisses bei. Die tägliche Filtermenge liegt bei ca. 1.200 Liter Wasser.
Entscheidend ist auch, dass Paul sehr einfach und intuitiv zu bedienen ist und durch die Piktogrammbeschreibung selbst von Analphabeten verstanden werden kann.